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   BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B   

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BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B (https://dejure.org/2015,31220)
BSG, Entscheidung vom 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B (https://dejure.org/2015,31220)
BSG, Entscheidung vom 13. Oktober 2015 - B 13 R 309/15 B (https://dejure.org/2015,31220)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B
    Um seiner Darlegungspflicht (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) und (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) aufzeigen (vgl zum Ganzen BSG Beschluss vom 25.9.2002 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).

    Sofern der Kläger eine Divergenz im Hinblick auf das Urteil des BSG vom 19.4.2011 (B 13 R 27/10 R - BSGE 108, 126 = SozR 4-2600 § 74 Nr. 3) geltend macht (Beschwerdebegründung S 4 f), erfüllt die Beschwerdebegründung die Darlegungsanforderungen einer Divergenzrüge nicht ansatzweise (s hierzu BSG Beschluss vom 25.9.2002 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 f mwN).

  • BSG, 11.05.2010 - B 13 R 589/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -

    Auszug aus BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B
    Im Falle des Vorwurfs der Verfassungswidrigkeit bestimmter Regelungen darf sich die Beschwerdebegründung überdies nicht auf deren bloße Behauptung beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung und Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG zu der oder den als verletzt erachteten Verfassungsnormen in substanzieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergibt (vgl Senatsbeschluss vom 11.5.2010 - B 13 R 589/09 B - Juris RdNr 16; Senatsbeschluss vom 8.5.2015 - B 13 R 4/15 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 03.11.2010 - B 5 R 282/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung - Prozessbevollmächtigter -

    Auszug aus BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B
    Es gehört keinesfalls zu den Aufgaben des BSG, den Beschwerdevortrag darauf zu untersuchen, ob sich aus ihm evtl eine entsprechende Rechtsfrage herausarbeiten ließe (stRspr, zB BSG Beschluss vom 3.11.2011 - B 5 R 282/10 B - Juris RdNr 7 mwN).
  • BSG, 19.04.2011 - B 13 R 27/10 R

    Gesamtleistungsbewertung bei der Rentenberechnung - Bewertung von betragsfreien

    Auszug aus BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B
    Sofern der Kläger eine Divergenz im Hinblick auf das Urteil des BSG vom 19.4.2011 (B 13 R 27/10 R - BSGE 108, 126 = SozR 4-2600 § 74 Nr. 3) geltend macht (Beschwerdebegründung S 4 f), erfüllt die Beschwerdebegründung die Darlegungsanforderungen einer Divergenzrüge nicht ansatzweise (s hierzu BSG Beschluss vom 25.9.2002 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 f mwN).
  • BSG, 08.05.2015 - B 13 R 4/15 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung - Sonderregelungen über die

    Auszug aus BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B
    Im Falle des Vorwurfs der Verfassungswidrigkeit bestimmter Regelungen darf sich die Beschwerdebegründung überdies nicht auf deren bloße Behauptung beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung und Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG zu der oder den als verletzt erachteten Verfassungsnormen in substanzieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergibt (vgl Senatsbeschluss vom 11.5.2010 - B 13 R 589/09 B - Juris RdNr 16; Senatsbeschluss vom 8.5.2015 - B 13 R 4/15 B - Juris RdNr 7).
  • LSG Schleswig-Holstein, 02.06.2015 - L 7 R 143/14

    Verfügungssatz eines die Rentengewährung teilweise abändernden Bescheides ohne

    Auszug aus BSG, 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B
    L 7 R 143/14 (Schleswig-Holsteinisches LSG).
  • BSG, 10.05.2016 - B 13 R 93/16 B
    Mit diesen Darlegungen hat der Kläger keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zur Auslegung, zum Anwendungsbereich oder zur Vereinbarkeit einer konkreten revisiblen (Bundes-)Norm mit höherrangigem Recht bezeichnet (vgl hierzu BSG Beschluss vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B - JurionRS 2015, 29051 RdNr 6).

    Es gehört nicht zu den Aufgaben des BSG, den Beschwerdevortrag daraufhin zu untersuchen, ob sich aus ihm eventuell eine entsprechende Rechtsfrage herausarbeiten ließe (stRspr, zB BSG Beschluss vom 13.10.2015 - B 13 R 309/15 B - JurionRS 2015, 29051 RdNr 6; BSG Beschluss vom 10.3.2016 - B 5 R 426/15 B - JurionRS 2016, 14651 RdNr 7).

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